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Interview mit Prof. Dr. Volker Quaschning

Prof. Dr. Volker Quaschning ist einer der wichtigsten und prominentesten Experten für Erneuerbare Energien in Deutschland. Für meinen Artikel über Green IT habe ich mit ihm über nachhaltige Strategien in der IT-Beschaffung gesprochen. Lesen Sie hier das Interview mit Prof. Quaschning. Den gesamten Artikel finden Sie unter diesem Link.

Alle reden über ChatGPT – ich auch

Seit OpenAI im vergangenen Jahr das generative Sprachmodell „ChatGPT“ öffentlich zugänglich gemacht hat, reißt die Diskussion über den Einsatz von KI nicht mehr ab. Immer mehr Texte, aber auch Bilder oder Computerprogramme werden zumindest teilweise maschinell erzeugt.

In meinem Artikel für com! professional gehe ich der Frage nach, wie Unternehmen ChatGPT und andere KI-Lösung sinnvoll einsetzen können und wo die Grenzen liegen.

Welchen Wert hat Privatsphäre?

Sogenannte datenschutzfreundliche Technologien (Privacy-Enhancing Technologies) sind seit gut 25 Jahren bekannt, werden aber kaum angewandt. Warum das so ist, und warum das Marktforschungsunternehmen Gartner ausgerechnet jetzt eine Renaissance dieser Technologien vorhersagt, beleuchte ich in der aktuellen com! professional.

Wie ernst nehmen Unternehmen Datenschutz und Compliance?

„Corporate Responsibility Report“, „Nachhaltigkeitsbericht“, „Unsere soziale Verantwortung“ – kaum ein größeres Unternehmen kommt heute noch ohne solche Berichte aus. Die blumigen Worte verschleiern allerdings allzu häufig, wie es wirklich um Datenschutz und Compliance steht. Der Fall Wirecard ist dabei nur die Spitze des Eisbergs, wie ich in meinem Artikel „Wie Datenschutz zum Erfolg beiträgt“ zeige, der im IT-Magazin com! professional erschienen ist.

Wie Datenschützer die Lage drei Jahre nach Wirksamwerden der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bewerten und wie deutsche Unternehmen rechtliche Risiken bei Datenschutz und Compliance minimieren können, lesen Sie ebenfalls in meinem Beitrag.

KI diskriminiert – auch in Corona-Zeiten

Im vergangenen Jahr habe ich in zwei Artikeln für com! professional beleuchtet, wie der Einsatz von KI zur Diskriminierung im Recruiting, der Strafverfolgung, bei der Arbeitslosenförderung und in anderen Bereichen führen kann. (Siehe „Talente finden mit Künstlicher Intelligenz“ und „KI-Hype zwischen Erfolg und enttäuschter Hoffnung„).

Über einen besonders problematischen Einsatz von KI berichtet heute die Süddeutsche Zeitung. In den USA werden Algorithmen zur Verteilung des knappen Corona-Impfstoffs eingesetzt. Das Ergebnis: systematische Diskriminierung. Ein weiterer Beweis dafür wie gefährlich es ist, wenn man Entscheidungen an die Künstliche Intelligenz delegiert.

Wie dumm ist Künstliche Intelligenz?

Für meinen Artikel KI-Hype zwischen Erfolg und enttäuschter Hoffnung, der in com! professional erschienen ist, habe ich mir die Leistungsfähigkeit von KI-basierten Anwendungen und Systemen einmal genauer angeschaut. Das Ergebnis war ernüchternd. In vielen Anwendungsbereichen steckt nicht viel mehr als heiße Luft und Marketing-Blabla hinter den Versprechungen, in einigen greifen die von KI-Systemen getroffenen oder vorbereiteten Entscheidungen sogar massiv in die Freiheit der Betroffenen ein.

Frameworks für große agile Projekte

Scrum ist sicher das beliebteste und am weitesten verbreitete Framework für agile Projekte. Es ist allerdings nur für kleine Teams mit maximal neun Mitglieder konzipiert. Wie sich auch große Projekte mit Dutzenden oder Hunderten von Teams mit agilen Methoden stemmen lassen und welche Frameworks es für die Skalierung agiler Ansätze gibt, zeigt mein Artikel XXL-Projekte mit agilen Methoden bewältigen, der in com! professional erschienen ist.

Warum sich deutsche Unternehmen mit Fehlern so schwer tun

Jedes Unternehmen hat eine Fehlerkultur – es fragt sich nur, ob sie die Wettbewerbsfähigkeit fördert oder eher behindert.

Vor allem deutsche Unternehmen tun sich schwer, unverkrampft mit Fehlern umzugehen. Oft werden sie vertuscht oder klein geredet – mit zum Teil fatalen Folgen wie die Extremfälle Elbphilharmonie und BER drastisch zeigen.

Aber auch die Begeisterung für Fehler und Scheitern, wie sie  Start-ups in ihren Fuckup Nights zelebrieren, hat ihre Tücken. Schließlich möchte niemand in einem Krankenhaus behandelt werden oder in ein Flugzeug steigen, dessen Personal es mit Fehlern nicht so genau nimmt.

Wie Unternehmen in diesem Spannungsfeld den richtigen Mittelweg finden, erläutere ich in meinem Artikel Warum Scheitern zum Wettbewerbsvorteil wird auf com! professional.